Zitat des Tages
Nichts Geringeres als eine Erweckung ist nötig, die eine Revolution sein wird und selbst den Durchschnittschristen in eine völlig neue Art der Hingabe hineinführt.
Jesus opferte sein Leben für seine Mitmenschen. Eine grössere Liebe gibt es nicht.
Das Unvermögen zu lieben und der Mangel an Opferwilligkeit sind die häufigsten Ursachen von Ehekrisen.
Gott ist die Liebe, die nie trügt, nie versagt, keine wechselnden Launen kennt, die vielmehr treu ist all unsere Tage und Nächte hindurch.
Soll die soziale Frage gelöst werden, so muß das Christentum sich darauf besinnen, das Evangelium der Liebe zu sein, es muß den Widerspruch mit den klar erkannten Gesetzen der Natur und Geschichte in seinen Glaubenslehren aufgeben, vom herrschsüchtigen Priestertum wie von veralteten Satzungen der Doktrin sich entbinden und dem Geiste freier Wahrheit vertrauend in der sittlichen Weltordnung den Willen Gottes erkennen lassen.
Christentum wird erworben, nicht ererbt.
Gott hat nie perfekte Menschen ausgewählt, um seinen perfekten Willen zu erfüllen. Das zeigt sich in seiner Wahl von Jakob und David. Das zeigt sich auch darin, dass er mich erwählt hat.
Schwester Ruhe schöpft mehr klares Wasser aus dem Quell mit einem Löffel, als Bruder Sturm mit einem Kruge.
Bei keiner Sache hat man so sehr den Kern von der Schale zu unterscheiden, wie beim Christentum. Eben weil ich diesen Kern hoch schätze, mache ich mit der Schale bisweilen wenig Umstände: sie ist jedoch dicker, als man meistens denkt.
Wir leben auch heute noch im Paradiese, denn die Evas sterben nicht aus und die Adams werden nicht alle.
Manchmal muss man den Schmerz und den Stachel der Niederlage spüren, um die wahre Leidenschaft und die Absicht zu aktivieren, die Gott in einem vorherbestimmt hat.
Echter Glaube besteht darin, dass wir nach Christi Worten handeln - nicht, um damit Gott gnädig zu stimmen, sondern weil er uns seine Liebe schenkt, obwohl wir sie gar nicht verdienen.
Wir neigen manchmal dazu, die Botschaft Gottes zu verkomplizieren und versäumen es, sie denjenigen, die sie am meisten brauchen, angemessen zu vermitteln.
Nicht an Gott zu glauben ist unfassbar arrogant.
Beten wir und halten unsere Kinder zum Gebete an. Das Gebet der Unschuld dringt durch alle Wolken.
Allein um das Wort: "Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich", möchte ich immer Christ bleiben.
Ein Gebet kann ein Gespräch mit einem Freund sein.
Das Christentum bleibt ewig das gleiche, aber wie es in jedem Menschen neugeboren wird, so wird es auch neugeboren in jeder Zeit.
Das nordische Heidentum war Tapferkeit, das Christentum war Demut, eine edlere Art von Tapferkeit.
Die ganze Macht der Erde hat sich zum Untergang der Schrift bewaffnet und alle ihre Versuche sind zu Dampf geworden.
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