Zitat des Tages
O möchte es mir doch gestattet sein, jene Krippe zu sehen, in welcher der Herr einst lag. Jetzt haben wir Christen ehrenhalber die aus Lehm gefertigte Krippe entfernt und durch eine silberne ersetzt. Aber für mich ist jene, die man fortgeschafft hat, wertvoller.
Fiele das Weihnachtsfest plötzlich einmal aus, würden manche Geschäftsleute um ihre Existenz bangen.
Der Stern von Bethlehem ist ein Stern in dunkler Nacht – auch heute noch.
In überfüllten Geschäften Weihnachtskäufe machen zu müssen, verursacht Santa Claustrophobie.
Geh zur Kirche und zu Gebetsversammlungen, sooft du kannst.
Was es auf dem Weihnachtsmarkt nicht alles zu kaufen gibt! Was fehlt, sind einzig die Dinge, die unser Herz wirklich begehrt.
Früher hieß die Zeit vor Weihnachten Advent. Heute heißt sie »Meditative Dynamik« und diese Zeit dauert vom Sommerschlußverkauf bis zum ersten Werktag nach Weihnachten, an dem ein Umtausch von Geschenken möglich ist…
Bereitet die Wege! Bereitet die Bahn! Bereitet die Wege und machet die Stege, im Glauben und Leben
dem Höheren ganz eben, Messias kommt an!
Ich wünsche dir, dass die Vorfreude zu keimen beginnt und bis Weihnachten ihre Knospen öffnet.
Advent ist zunächst Warten, Erwarten. Das heißt, Tag für Tag in sich das Maranatha, das "Komm, Herr", aufsteigen lassen. Komm für die Menschen! Komm für uns alle! Komm für mich selbst!“
Das erste Lichtlein am Kranz ist nun entzündet und mit ihm der stille Zauber einer frommen Zeit, die uns von Hoffnung, Liebe und Frieden kündet, denn die heilige Nacht ist nicht mehr weit. Mit jedem Lichterschein der weiteren zwei Kerzen wird unsere dunkle Welt mehr und mehr erhellt, das Licht der Liebe hält nun Einzug in den Herzen
und ihr Friedenshauch zieht sanft über die Welt. Und wird das vierte Lichtlein dann entzündet, zieht sich der Friedenshauch auch durch jeden Raum, weil sich die Weihnacht, das Fest der Liebe ankündet, mit frohen Gaben unter jedem Lichterbaum.
Beim Glauben geht es nie um Meinungen, sondern um Jesus Christus! Über Meinungen können wir diskutieren, zu Jesus müssen wir uns bekennen.
Wenn eine Sorge zu gering ist, sie in ein Gebet zu verwandeln, dann ist sie auch zu gering, sie zu einer Last zu machen.
Christus nimmt uns so an, wie wir sind, aber er lässt uns nicht so, wie wir sind.
Mögen alle Glocken schwingen, alle Kerzen hell erglühn, Weihnachtslieder froh erklingen und der Gaben Glanz erblühn, fehlt der Glaube an den tiefsten Grund des Fests, fehlt dieses Eine, dann ist alles nichts.
Schwebe hernieder, Heilige Nacht, Leuchte uns wieder, Stern voller Pracht. Greif in die Saiten, Himmlischer Chor: Schönste der Zeiten, Steige empor!
Wer das Gebet übt, bleibt nicht lange in der Sünde. Denn entweder wird er das Gebet oder die Sünde lassen, weil Gebet und Sünde nicht nebeneinander bestehen können.
Wer beten kann, ist selig dran!
Reformation heißt: Prüfe das Profil deines Glaubens immer wieder neu an Christus.
Vielleicht ist es heutzutage nicht mehr das Ziel, zu entdecken, wer wir sind, sondern das zurückzuweisen, was wir sind.
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