Zitat des Tages
Herr, laß mich hungern dann und wann, satt sein macht stumpf und träge, und schick mir Feinde, Mann um Mann, Kampf hält die Kräfte rege. Gib leichten Fuß zu Spiel und Tanz, Flugkraft in goldne Ferne, und häng den Kranz, den vollen Kranz, mir höher in die Sterne.
Wenn die Christen nur einmal anfingen Ernst zu machen mit ihrem Glauben, dann wäre das eine Weltrevolution, wie die Weltgeschichte noch keine gesehen hat; es würde sich hernach nicht mehr lohnen, noch irgendeine Revolution zu machen.
Ich bin überzeugt, dass in unserem Lande keine Erweckung kommen wird, bevor wir Christen in den Juden nicht unsere älteren (im Moment noch getrennten) Brüder erkennen, uns mit ihnen versöhnen und beginnen, ihnen zu dienen.
Ich bin überzeugt, dass Gebet Erweckung hervorbringt und Erweckung Gebet hervorbringt.
Lasst uns das Leben in Gottes Armen tanzen.
Eine Entschuldigung, die den Namen verdient, muß uneingeschränkt erfolgen. Sofern sie nur mit Falls, Wenn und Aber von Herzen kommt, sollte man sie besser gar nicht aussprechen.
Glaube nie an den, der nie an Gott und an sich selbst glaubt.
Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden.
Einer von Hundert liest die Bibel; die anderen 99 lesen den Christen.
Wenn unsere Kirchen und Gemeinschaften im 21. Jahrhundert als Institutionen an Bedeutung verlieren, aber neu zu dienenden Bewegungen werden, dann ist das ein Segen für unser Land.
Jesus lässt es zu, dass Ihre Fehler sich in seiner Vollkommenheit verlieren.
Um die Meditationserfahrung mit altmodischen Worten auszudrücken: Sie ist in Wahrheit "ein Geheimnis mit Gott teilen", ohne das Geheimnis "zu verstehen", und doch sich einer lebendigen Gemeinschaft mit dem größeren Unkennbaren zu erfreuen.
Der Schwache mag zum Kreuze treten, Der Starke soll durch Taten beten.
Werdet ganze Christen, dann werdet ihr auch gute Demokraten.
Im Gebet vollzieht sich eine magische Verrichtung. Das Gebet ist eine der großen Kräfte der geistigen Dynamik. Es löst so etwas wie einen elektrischen Rückschlag aus.
Gläubige Christen haben den Segen. Sie beten im Segen, sie leiden im Segen, sie sterben im Segen. Ihr Gedächtnis ist im Segen, ihr Eingang und Ausgang ist gesegnet, ihr Leib und ihre Seele sind gesegnet!
Man hat das Christentum viel zu sehr zu einem Trost umgearbeitet, vergessen, daß es eine Forderung ist.
Christ! Mit dem halben Teil wirst du Gott nicht begaben, Er will das Herze ganz und nicht die Hälfte haben.
Ich bestreite nicht, daß Gebete uns sehr nützlich sein mögen, denn mein Verstand ist zu schwach, um alle Mittel bestimmen zu können, welche Gott zu Gebote stehen, um die Menschen zu ihm, das heißt zum Heil zu führen.
Johannes der Täufer scheint so etwas wie eine Trennlinie zwischen den beiden Testamenten zu sein. Er stellt in seiner Person das Alte dar und verkündet doch das Neue.
Seitennummerierung
- Erste Seite
- Vorherige Seite
- …
- 4
- 5
- 6
- 7
- 8
- 9
- 10
- 11
- 12
- …
- Nächste Seite
- Letzte Seite
Für ältere Zitate siehe Archiv auf dem alten System: https://old.livenet.ch/service/inhalte/zitat_des_tages