Zitat des Tages
Die Heilige Schrift redet allerdings nur von Einem Menschenpaare, das Gott am sechsten Tage erschaffen, allein die begabten Männer, welche das Wort Gottes aufzeichneten, das uns die Bibel überliefert, hatten es zunächst mit ihrem auserwählten Volke zu thun, und so wollen wir auch diesem die Ehre seiner Abstammung von Adam keineswegs streitig machen.
Kunst ist jedoch etwas Religiöses. Ein Platz der Andacht, ein Ort der Erbauung, des Friedens, ein Ort, wo man tiefe seelische Hilfe bekommt, wo man den richtigen Weg wiederfindet, den man verloren hat.
Wir leben in einer Zeit, in der wir durch das kleine Telefon, das wir in der Hand halten, jede Menge Stimulierung für unsere Augen und unseren Verstand haben, wir sind ständig überstimuliert. Wir vergleichen ständig und begehren Dinge. Wir haben so viel zu betrachten. Aber wir haben die Kunst des eigentlichen Betrachtens verloren oder verpasst.
Christen sollten die besten Angestellten sein, die ein Unternehmen hat. Vielleicht magst du deinen Chef nicht oder deinen Job. Aber du solltest der absolut Beste sein bei dem, was du tust. Denn du arbeitest für Jesus Christus, egal wo.
Der Heilige Geist ist der »Ganz-gewiß-Macher«.
Beten heißt, liebend an Jesus denken.
Wir vergessen, dass wenn unsere Seele beschädigt wurde, bevor wir gerettet wurden: Das Gebet eines Sünders zu beten, nicht sofort Ihre Seele oder Ihren Körper heilt - es rettet, aber heilt nicht.
Was der Mensch vermag, kann er durch die Anstrengung seiner Kräfte erfahren; was die Menschheit vermag, wer kann dies Ziel ermessen?
Wenn du heilige Dinge denkst, ziehst du heilige Dinge an dich heran.
Einsamkeit ist ein köstlicher Balsam auf die wunde Haut der Seele; aber im Übermaß aufgetragen reizt er vielleicht mehr als er lindert.
Der wahre Heilige weiß nichts von seiner Heiligkeit.
In der heutigen Zeit haben wir einen riesigen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen, gleichzeitig aber eine begrenzte Weltsicht, wie es vielleicht noch nie zuvor gewesen ist. Wir erkennen nur noch als Realität, was wir mit unseren Augen sehen.
Der Glaube ist nicht von der physischen Sicht abhängig. Der Glaube ist das zweite, das göttliche Sehen.
Äußere Krisen bedeuten die große Chance, sich zu besinnen.
Beten ist eine wunderbare und notwendige Ergänzung unserer schwachen Bemühungen, aber es ist ein gefährlicher Ersatz dafür.
Wir müssen an der Selbstauslegung von Gottes Wort festhalten!
Gesang ist fürwahr eine hohe, heilige, eine wunderbare Kunst.
Heilige sind Menschen, durch die es anderen leichter wird, an Gott zu glauben.
Die Weisen haben längst bemerkt, daß etwas Magisches in dem menschlichen Auge sei; und bekanntermaßen hat man die Sache weit genug getrieben, zu glauben, es gäbe Leute, welche mit einem bloßen Blicke vergiften könnten; - ein Glaube, der zu allen Zeiten unter den Philosophen wenig Beifall gefunden hat.
Die Herrlichkeit der christlichen Anbetung liegt in diesem Geheimnis: Dass ein Gott, der so unergründlich heilig und gerecht ist, uns dazu aufruft, ihn tief zu kennen und ihm nahe zu kommen.
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