Zitat des Tages
Dreifache Versöhnung: Mit Gott, mit der Welt, mit sich selbst – die letzte ist die wichtigste.
Meine Lieblingslektüre? Sie werden lachen: Die Bibel.
Es ist doch sonderbar, wie auch der vortrefflichste Mensch schlechte Eigenschaften haben muß, gleich einem stolz segelnden Schiffe, welches Ballast braucht, um zu seiner guten Fahrt gehörig schwer zu sein.
Die innere Tröstung des Heiligen Geistes ist weit besser als die leibliche Gegenwart des Gottessohnes gewesen wäre.
Ein in der Kindheit entwickelter Minderwertigkeitskomplex wird mit dem Streben nach Macht überkompensiert. Macht erhöht uns, stellt uns über alle anderen. Ein wesentlicher Antrieb zur Macht liegt im Drang zur Selbstverwirklichung.
Sie haben keine Macht darin, wie Gott Dinge tut.
Nur der wahrhaft fromme Mensch ist ein gutes Mitglied der Gesellschaft. Ohne aufrichtige Frömmigkeit ist alles Wissen, alle Klugheit, alle Weltbildung mehr schädlich als nützlich, und man ist nie vor ihrem Mißbrauche sicher.
Der bedeutende Mensch unterliegt nicht der Geschichte, er hat seine unmittelbare Verbindung zu Gott in den Formen seiner Zeit.
Die meisten Menschen leben so unüberlegt, daß sie die Welt, die sie doch immer vor Augen haben, überhaupt nicht kennen. Es geht ihnen wie den Maikäfern, die auch nichts von Naturgeschichte verstehen.
Ich kenne fromme Menschen, die hat ihr Glaube so stark gemacht, daß sie eher an Gott zweifeln als an sich.
Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.
Leiblichkeit ist das Ende der Werke Gottes.
Frömmigkeit ist der Entschluss, die Abhängigkeit von Gott als Glück zu bezeichnen.
Christus ist die Sprache der Ewigkeit, übersetzt in die Worte der Zeit.
Wir sind eine Nation, die abgelenkt ist. Und so hören wir auf nichts anderes als auf das, was gerade unsere Aufmerksamkeit hat. Und wir müssen uns von all dem Zeug da draussen abkoppeln, und wir müssen innehalten, mehr präsent sein vor den Menschen oder den Personen, mit denen wir diesen Planeten teilen.
Frömmigkeit und Zerteiltheit heben einander auf, wo das eine ist, kann das andere nicht sein. Folglich ist kein moderner Mensch fromm, und wer fromm ist, ist nicht von dieser Zeit.
Von Gott sich einen Begriff sich abstrahieren zu wollen ist ebenso, als ein ganzes Konzert sich als einen Ton denken.
Das Wort Gottes ist so viel umfassender, als die Menschen es glauben wollen. Schauen Sie sich das Buch der Sprichwörter an, ein tolles Buch über das Leben.
Wir sollten auch die unbequemen Wahrheiten des Evangeliums unbedingt weiterhin ansprechen.
Der einzige Mensch, der je wirklich von Gott verlassen gewesen ist, war Jesus Christus am Kreuz.
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