Zitat des Tages
Gott braucht kein Sühneopfer, denn er muss nicht besänftigt werden.
Wir haben nicht zu fragen, wieviel wir uns zutrauen; sondern wir werden gefragt, ob wir Gottes Wort zutrauen, daß es Gottes Wort ist und tut, was es sagt!
Christus, der Gekreuzigte und Auferstandene begegnet uns im Worte der Verkündigung, nirgends anders. Eben der Glaube an dieses Wort ist in Wahrheit der Osterglaube.
Gott kann die Jahre erstatten, die die Heuschrecken gefressen haben, die Raupen, die Käfer und die Würmer.
Es gibt de facto keine Einzelgänger‐Christen, deren Glauben gesund ist.
Unglaube und Aberglaube sind beide Angst vor dem Glauben.
Das Handy fungiert als Herzschrittmacher ersterbender Gesprächskultur der Postmoderne.
Gut predigt, wer gut lebt, und ich kenne keine andere Theologie.
Du kommst in der Bibel vor – das ist ein guter Grund, sie zu lesen!
Gott ist vorhersehbar unberechenbar.
Wenn der Mensch gesund ist und Friede im Herzen hat, kann er schon auf Erden im Vorgarten des Paradieses sein!
Auf jeder Seite der Bibel finde ich Jesus. Jede Geschichte, jedes Symbol, jede Farbe, alles deutet auf Jesus hin.
Sei deiner Welt, soviel du kannst, ein Engel. So wird sie dir, trotz dem Gefühl der Mängel, So viel sie kann, dafür ein Himmel sein.
Das Kreuz Christi auf sich nehmen, ist keine einmalige Tat; es bedeutet das ständuge Ausführen der kleinen Pflichen, die uns nicht gefallen.
Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig.
Beim Gebet geht es nicht immer um das Endresultat, sondern auch um den Weg dorthin. Es geht darum, zufrieden zu sein, egal in welcher Situation wir uns befinden.
Menschen, die alle Vorteile des Lebens besitzen, sind in einem solchen Zustand, daß viele Zufälle sie aus Ruhe und Ordnung bringen, aber nur wenige sie erfreuen können.
Das Fasten, das Gott am besten gefällt, ist nicht der Verzicht auf Alkohol, Süßigkeiten, Internet oder Fernsehen, sondern der Verzicht auf die Sünde.
Es gibt einen einzigen Vater. Auch der Heilige Vater ist unser Bruder.
Herr Jesus Christus, wie viele Male wurde ich ungeduldig. Wollte verzagen, wollte alles aufgeben, wollte den furchtbar leichten Ausweg suchen: Die Verzweiflung. Aber Du verlorst die Geduld nicht. Ein ganzes Leben hieltest Du aus und littest, um auch mich zu erlösen.
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