Seine Jugend verbrachte er in der Kirche

Alphonso Williams hat die 14. Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS) gewonnen. Der gebürtige US-Amerikaner blickt auf eine Jugend in der Kirche. Sein Vater Archie Williams (77†) war ein in den USA bekannter Baptisten-Pastor. Alphonso wuchs als Jüngster von zwölf Kindern in Detroit im US-Bundesstaat Michigan auf.

Nicht nur die Sonntage, sondern auch einen beachtlichen Teil seiner Freizeit verbrachte er in der Kirche seines Vaters – und laut «RTL» war er dabei in bester Gesellschaft. Schon früh sang er mit einigen seiner Geschwister im Gospel-Chor und stiess dabei in befreundeten und umliegenden Gemeinden auf andere begeisterte Musiker, eine hört beispielsweise auf den Namen Aretha Franklin.

Zu Fuss musste er zudem nur rund elf Minuten laufen, um das Motown Studio am West Grand Boulevard zu erreichen. Dort setzte er sich manchmal hin und sah, wie Soulgrössen ein und ausgingen…

Beten vor jedem Auftritt

Nach der Highschool wurde er Soldat. Während seiner Dienstzeit in Deutschland lernte er in den 1980er-Jahren seine Frau kennen. Die beiden sind seit 35 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder.

Mit seinem Sohn Raphael Williams (30) bildet er das Duo «Father & Son», das unter anderem bei Radio «Bremen4» regelmässig berücksichtig wird. Die beiden treten bei verschiedenen Jugend- und Kinderprojekten sowie Wohltätigkeits-Galen auf.

Laut «NWZ Online» betet Alphonso vor jedem Auftritt. Der Künstler wird zitiert: «Es gibt keinen Auftritt, wo ich nicht noch mal kurz abtauche und mich bedanke für alles und dass mich die Leute lieben, wie ich bin.»

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Alphonso Williams

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