«Nicht Football definiert mich – sondern Christus»
Es ist noch nicht lange her, da war Tim Tebow sportlicher Überflieger in der NFL. In den Schlagzeilen war der Sohn amerikanischer Missionare auf den Philippinnen auch wegen seinen Gebeten auf dem Rasen. Während seiner Zeit im College-Football galt Tebow als eines der grössten Nachwuchstalente. Schon damals hat er für seinen Glauben geworben. Beim Finale der nationalen College-Meisterschaften 2009 versah er die bei Football-Spielern üblichen schwarzen Striche unter den Augen mit der Bibelversangabe «John 3,16» (Johannes, Kapitel 3, Vers 16). Laut der «Süddeutschen Zeitung» suchten in den Stunden danach mehr als 90 Millionen Nutzer bei Google nach dieser Bibelstelle.
Sinn bei Gott gefunden
In den guten Zeiten bekannte er sich klar zu Gott. Und er tut es auch jetzt, in den schwierigen Tagen. «Wenn man die Identität als Christ gefunden hat, ändert sich das nicht, egal wie die Situation betreffend Status, Ruhm, Popularität oder Position aussieht», sagte er in der Zeitschrift «Sports Illustrated».
Zum Start der NFL-Saison erhielt er bei den «New England Patriots» keinen Vertrag. In der High-School erlebte er bereits ähnliches, anschliessend konnte er sich dennoch durchsetzen. Stets kämpfte der Athlet weiter.
Gleichzeitig zog er nie den Lebenssinn aus seiner Karriere. Auch jetzt nicht: Er hält sich weiterhin fit, um bereit zu sein, falls ein Angebot kommt, berichtet «breakingchristiannews.com».
Datum: 07.12.2013
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch