Rückblick aufs CREA! 2021

Begeisterung nach langer Eventtrockenheit

Über die ganze Deutschschweiz verteilt, organisierten sich am Wochenende über 750 Jugendliche und jung Gebliebene zu sogenannten «CREA!-Gärten» und erlebten einen CREA!-Event in noch nie dagewesener Form. Die langen Monate der Eventtrockenheit liessen die Begeisterung fürs Wochenende umso grösser ausfallen.
CREA! 2021 (Bild: CREA!)
«Bidu» Büschlen führte durchs Crea!-Wochenende

Rege genutzte Gruppenchats, Soziale Medien und Livestream-Plattformen ermöglichten ein begeisterndes Miteinander über regionale Distanzen hinweg. Während des Camps waren Reporterteams unterwegs, um möglichst viele der rund fünfzig Gärten vor Ort zu besuchen und das CREA!-Feeling für Plenareinspielungen auf Bild einzufangen.

Individuell und doch gemeinsam

Das Event-Programm konnte nach eigenen Bedürfnissen und Möglichkeiten individuell gestaltet werden. Tagsüber bot das CREA! den lokalen Gruppen vielfältige Angebote. So zum Beispiel den im CREA!-TV ausgestrahlten Morgensport oder eine Kochsendung. Zudem wurden Spielideen und Unterlagen zur Vertiefung in vorgängig zur Verfügung gestellten Booklets geteilt. Kernstück des Programms bildeten die sechs live ausgestrahlten Plenarsessions. Gemeinsam wurde Gottesdienst gefeiert, Regionen-Wettkämpfe ausgetragen und dem Thema «die nackte Wahrheit» auf den Grund gegangen. Unterschiedliche Studiosettings, DJ-Einlagen und Liveschaltungen zu den Gärten liessen die Teilnehmenden in die CREA!-Welt eintauchen.

CREA! als Tutorial

Beat «Bidu» Büschlen, Pastor der FEG Sirnach, führte inhaltlich durch das Wochenende. Den Teilnehmenden sollte das CREA! als «Tutorial zum Selber Glauben» dienen. Mit Storytelling, Tiefgang und praktischen Tipps wurden seine Inputs lebensnah und ansprechend gestaltet – eine Anleitung zur Wahrheitsfindung.

Die Jugendlichen wurden dazu ermutigt, Antworten auf glaubensrelevante Fragen bei Jesus zu suchen. Aus der Beziehung mit ihm wächst eine Liebe zur Wahrheit. In den gemeinsamen Anbetungszeiten wurden ihnen unterschiedliche Formen des Lobpreises nähergebracht.

Dankbar und zufrieden

Josias Burgherr, Jugendverantwortlicher Chrischona Schweiz und Leiter des CREA!, schaut dankbar und zufrieden auf das Wochenende zurück: «Das hybride Format erforderte im Vorfeld einiges an Flexibilität. Zu sehen, was dank dem grossartigen Einsatz vieler engagierter Gruppenleitenden und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt werden konnte, begeistert mich und erfüllt mich mit grosser Dankbarkeit.» Die Vorfreude auf das 30-jährige Jubiläum vom 17.-19. Juni 2022 ist gross.

Zum Originalartikel auf CREA!

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Datum: 24.06.2021
Quelle: Crea

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