Ihr Ehemann darf nicht mehr blasphemische Witze machen
Man könne lustig sein, auch ohne dass man das Christentum mit reinziehe, erklärte die Sängerin dem «Telegraph» und weiter: «Ich weiss auch nicht, warum das immer nur mit der christlichen Religion gemacht wird. Für mich ist das Geistige sehr wichtig, und ich mag es nicht, wenn die Leute das so leicht nehmen!»
Katy Perry (26) kritisiert zudem laut der britischen «Sun» die Sängerin Madonna: «Für mich ist Spiritualität etwas sehr wichtiges und ich mag es nicht, wenn Leute das leicht nehmen. Gelegentlich verstehe ich nicht, warum es Künstler gibt, die diese Karte ausspielen, wie Madonna, wenn sie auf ein Kreuz steigt, um zu singen.»
Ihr Ehemann Russell (36), in England ein bekannter Komiker, macht laut Perry bereits weniger blasphemische Witze, «weil er weiss, dass ich bei diesem Thema sehr sensibel bin.»
Katy mit «Jesus-Tattoo»
Laut dem Online Dienst «Bang Media International» hat sie sich auf ihr Hanggelenk den Namen «Jesus» tätowiert. Katy ist Tochter zweier Reiseevangelisten der methodistischen Kirche. Die Kalifornierin hatte vor etlichen Jahren ein Album mit lauter Gospelklassiker aufgenommen und davon ein paar hundert Scheiben verkauft. Für Kontroversen sorgte sie mit später mit dem Song «I Kissed A Girl» («Ich küsste ein Mädchen»).
Sie betont, dies sei kein Aufruf, einen lesbischen Lebensstil zu entwickeln und sie rebelliere auch nicht gegen ihre strenge Erziehung. Sie ging durch eine behütete Kindheit, die Eltern programmierten im Radio christliche Sender und blockierten im Fernseher die säkularen Musikkanäle.
Jesus nicht durch den Dreck ziehen
Unlängst twitterte Katy Perry, sie finde es niveaulos, wenn jemand zur Unterhaltung Gott lästert. Sie finde es nicht gut, wenn der Name des «Herrn Jesus Christus» durch den Dreck gezogen werde.
Den entdecken, wer hinter Katy Perrys «Jesus-Tattoo» steht:
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Datum: 22.01.2011
Quelle: Jesus.ch