Zitat des Tages
Die Gesetze Gottes sind gleichzeitig auch die Grundgesetze der Menschheit.
Der Heilige Geist bringt Christen und Heiden, Reiche und Arme, Schenkende und Beschenkte an einem Tisch zusammen.
Die persönlichen Lehren Christi: Demut, Feindesliebe, Unweltlichkeit werden nirgends befolgt. Vielmehr ist es im gesamten Abendlande Sitte, sich mit seinem Nächsten nicht zu befassen, gegen Feinde vorzugehen, das Leben auf die Sorge für den kommenden Tag zu stellen, den, der einem auf den rechten Backen schlägt, niederzuschießen und die geistig Armen als minderwertig anzusehen.
Gott reichten die Zehn Gebote. Erst der Staat machte tausende von Paragraphen und Bestimmungen daraus.
In der Kirche weiß jeder die 10 Gebote, aber auf der Straße weiß er immer nur 9, dasjenige, an das er sich gerade erinnern sollte, ist vergessen.
Am Ende söhnet der Geist mit allem uns aus.
Die Gebote Gottes sind im Grunde ihres Wesens so einfach und klar wie alles, was unumstößliche Wahrheit ist!
Die Sünde besteht darin, daß die Seele ihre Ordnung verliert, so wie die Krankheit in einer Unordnung des Leibes besteht.
Jedem, der an den Herrn glaubt, steht ein Engel zur Seite, wenn wir ihn nicht durch unsere bösen Werke vertreiben. Der Engel behütet dich von allen Seiten und läßt nichts unbeschützt.
Wer bei Jesus wohlgeduldet ist, der ist der Reichste unter den Reichen.
Die Frage ist falsch gestellt, wenn wir nach dem Sinn unseres Lebens fragen. Das Leben ist es, das Fragen stellt; wir sind die Befragten, die zu antworten haben.
Dies ist die riesige moderne Irrlehre: die Menschenseele zu ändern, um sie den Verhältnissen anzupassen, anstatt die Verhältnisse zu ändern, um sie der Menschenseele anzupassen.
Niemand ist je durch Geben arm geworden.
Engel sind Wirkkräfte Gottes: Ein unsichtbarer Strom von Liebe, unseres Schöpfers, unserer ewigen Heimat.
Gebet ist nicht, dass wir Gott mit unseren Bitten bestürmen, sondern dass wir in Einklang kommen mit Gott.
Gott erhört das aufrichtige Beten seiner Kinder. Warum – um alles in der Welt – machen wir so wenig Gebrauch davon?
Das Gegenmittel für Selbstmitleid ist Dankbarkeit.
Dem Gebet den zweiten Platz zu geben heisst, Gott im alltäglichen Leben zweitrangig zu machen.
Wer christliche Werte verinnerlicht, mag mal eine Schlacht verlieren, aber den Krieg wird er gewinnen.
Bleibt, ihr Engel, bleibt bei mir! Führet mich auf beiden Seiten, Dass mein Fuß nicht möge gleiten! Aber lernt mich auch allhier, Euer großes Heilig singen, Und dem Höchsten Dank zu bringen!
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