Zitat des Tages
Gottheit und Menschheit haben sich in Jesus Christus leibhaftig vereinigt – und nirgendwo sonst.
Kein Mann Gottes ist größer als sein Gebetsleben.
Immer zu guten Zwecken verwende deine Talente, deines Geistes Kräfte zu heiliger Pflichterfüllung, und dein fester Sinn sei Diener der Weisheit und Tugend!
Es arbeiten ungezählte Kräfte für den allgemeinen Untergang aller Ordnung und Gerechtigkeit: die gefährlichsten sind die, die die Autorität der Bibel zerstören.
Je größer ein Elend ist, desto dankbarer ist man für jede Hilfe, und der erste helfende Mensch, wenn er schon nicht der ersehnte ist, wird zum Engel, zum eigentlichen Gottesboten.
Die moderne Theologie ist die Schminke auf den erbleichenden Wangen des Christentums der Gegenwart und darum nur ein Symptom des Alterns.
Jesus wird wie ein Dieb in der Nacht zurückkehren und in dem Moment, in dem er das tut, wird sich der Wert von Allem verändern. All die Dinge, die die Menschen für sehr wertvoll gehalten haben, werden am nächsten Morgen NICHTS mehr wert sein. Euer Wohlstand wird NICHTS wert sein. Eure wundervollen Klamotten werden NICHTS wert sein. Euer teures Haus wird NICHTS wert sein. Euer menschlicher Ruhm wird NICHTS mehr wert sein. Und all eure großen Errungenschaften werden NICHTS mehr wert sein. Wie sollen wir dann leben?
Durch unsere Bereinigung mit Christus in seinem Tod sind wir von der Gewalt der Sünde befreit. Aber wir müssen feststellen, dass die Sünde immer noch darum ringt, die Herrschaft über uns zu gewinnen.
Was ist der Sinn, wenn der Evangelikalismus größer und größer wird, was die Zahlen angeht, wenn eine signifikante Zahl derer, die sich als ‚evangelikal‘ bezeichnen, nicht länger für das stehen, was den Evangelikalismus evangelikal macht?
Grenzenlose Toleranz ist letztendlich Lieblosigkeit. Sie lässt - einer allseits grünen Verkehrsampel gleich - jeden ungehindert Leben, aber eben auch in heiklen Situationen leider sterben.
Seit Jesus in diese Welt gekommen ist, ist der grosse Vorabend des Reiches Gottes angebrochen über einer tagmüden und nachtdunklen Zeit.
Jesus Christus ist nicht das Schlusslicht am Zug der Zeit, sondern der Morgenglanz der Ewigkeit.
Jesus Christus wurde geboren, um als unser Stellvertreter zu sterben.
Gott wird in Jesus Mensch. Niemals hat einer soviel gegen so wenig eingetauscht.
In ihren Eigenwelten befangen, hören die Menschen nicht, was ihnen die Nichtschläfer zu sagen haben. Redet man zu ihnen von dem Logos, der durch alles wirkt, zucken sie mit den Schultern. Von dem Einen sehen sie nichts, obschon sie in es eingetaucht sind. Sie tun, als suchten sie den Gott, obwohl er vor ihnen steht.
Die geistliche Kraft in unserem Leben steht in einem genauen Verhältnis zu dem Platz, den die Bibel in unserem Leben und in unseren Gedanken einnimmt.
Je mehr ich mir der Gegenwart Gottes bewusst bin, desto mehr habe ich das Gefühl, ich selbst zu sein, je weniger ich mir seiner Gegenwart bewusst bin, desto mehr habe ich das Gefühl, mich beweisen zu müssen.
Würde jeder Mensch nach den Gesetzen Gottes tatsächlich leben, wir hätten den Himmel auf Erden!
Menschen können uns alles wegnehmen, aber sie können es uns nicht nehmen, dass wir für sie und unsere Freunde beten.
Außerhalb des Kreuzes Jesu Christi gibt es keine Hoffnung auf dieser Welt. Dieses Kreuz und diese Auferstehung im Kern des Evangeliums sind die einzige Hoffnung für die Menschheit. Bitten Sie Gott überall um Weisheit, wie Sie das Evangelium auch in den schwierigsten Lebenssituationen einbringen können.
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