HEV-Direktor Ansgar Gmür als Gastredner in Linden

Ansgar Gmür predigt bei seinem Gastauftritt in der Kirche Linden über das Gleichnis vom Sämann (Markusevangelium Kapitel 4, Verse 1–20). In der HEV-Verbandzeitung und darüber hinaus hat er sich immer wieder pointiert wie humorvoll zu wichtigen Themen geäussert. Namentlich im Jubiläumsjahr wurde er auch über Gott, Christsein und seinen Glauben befragt.

Der Ostschweizer, der auf einem Bergbauernheimet in Amden SG aufgewachsen ist, findet seinen Halt im Leben bei Gott. Bereits morgens betet er, hört im Auto Predigten und singt Lieder, mit denen er Gott danken will. Dies sagte er 2013 in einem idea-Interview. Gebet und Bibellesen gehören für ihn selbstverständlich zum Alltag dazu. «Viele Probleme werden dadurch banal», so Gmür. Als Christ habe man zwar nicht weniger Schwierigkeiten, aber diese seien leichter zu überwinden. Ausserdem wolle er den vollen Segen abrufen, den Gott für ihn bereithalte.

Zum Anlass

Ansgar Gmür predigt am Sonntag, 16.10.16, um 09.30 in der Kirche Linden im Emmental zum Thema «Was säen wir, und was wollen wir ernten?». Dies im Rahmen des letzten Gottesdienstes unter Mitwirkung der Musikgesellschaft Linden in der Amtszeit von Pfr. Beat Weber. Im Anschluss daran findet ein Apéro statt.

Zur Person

Ansgar Gmür (Jg. 53, verheiratet, drei erwachsene Töchter) ist in einer kinderreichen Familie in einem Bergbauernheimet in der Ostschweiz (Amden SG) aufgewachsen. Heute ist er Direktor des Schweizerischen Hauseigentümerverbands (HEV), einer der einflussreichsten und mit über 300'000 Mitgliedern grössten Verbände der Schweiz. Dieser konnte im vergangenen Jahr sein 100-Jahr-Jubiläum feiern.

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