100-Jährige liess sich im Fluss taufen
Es geschah durch den Besuch eines Missionars, der, unterstützt vom Missionswerk «Christian Aid Mission», in Peru tätig ist. Vor kurzem besuchte er das Dorf und die Hütte, in der die alte Dame lebt. Er durften eintreten und von Jesus erzählen. Als sie hörte, dass Jesus für ihre Sünden gestorben ist, strahlte sie: Noch nie habe sie von einer so grossen Liebe gehört. Sie wusste, dass Jesus es für sie persönlich gemacht hatte.
Gegenüber Christian Aid Mission erzählte die 100-Jährige später: «Ich habe meine Leben Jesus übergeben und begann, am Jüngerschaftsunterricht teilzunehmen. Danach habe ich mich taufen lassen. Wir gingen dafür zum nahegelegenen Fluss. Es ist nie zu spät, um neugeboren und zu einer Tochter Gottes zu werden!»
Kreativ durch den Lockdown
Die Missionare von Christian Aid Mission besuchen insbesondere abgelegene Dörfer, um Menschen für Jesus zu gewinnen. Während der Pandemie wurden sie dazu kreativ: Da sie nicht in die Häuser konnten und die Kirchen geschlossen blieben, montierten sie auf Hausdächern Megafone und hielten Gottesdienste am Megafon ab: Predigt, Lobpreis und den Aufruf, Jesus anzunehmen. Viele Menschen kamen auch in dieser Zeit zum Glauben.
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Datum: 02.09.2022
Autor: Impacto Evangelistico / Rebekka Schmidt
Quelle: Impacto Evangelistico / Übersetzt und bearbeitet von Livenet